Berufsunfähigkeitsversicherung wie hoch? unubu weiß Rat

Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung gilt: Je früher, desto besser! Aber auch je höher, desto besser? Zunächst wollen wir dich über den Begriff „Berufsunfähigkeitsrente“ oder kurz „BU-Rente“ aufklären. Eine Berufsunfähigkeitsrente wird dir dann gezahlt, wenn du infolge einer Krankheit, Körperverletzung oder anderem als altersentsprechendem Kräfteverfall ganz oder teilweise berufsunfähig werden solltest, vorausgesetzt, dass du zuvor eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen hast. Denn eine gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente gibt es seit der Reform des Rentengesetzes im Jahr 2001 nicht mehr. Beim Abschluss deiner Berufsunfähigkeitsversicherung legst du die Höhe deiner BU-Rente fest, die du monatlich ausbezahlt bekommen würdest, solltest du berufsunfähig werden. Von der Berufsunfähigkeitsrente und wie hoch sie ausfallen soll, hängt auch dein zu zahlender Beitrag (monatlich oder jährlich) ab: Je höher deine BU-Rente ist, desto höher ist dein zu zahlender Beitrag. Daher stellt sich zwangsläufig die Frage, welche Summe als BU-Rente wirklich sinnvoll ist und woran sich diese eigentlich orientiert. Mit unubu kannst du deinen bei uns anfallenden Beitrag zur Berufsunfähigkeitsversicherung berechnen und sehen, wie hoch dieser ausfallen wird. Viele Expertinnen und Experten raten rund 75 % des Nettoeinkommens abzusichern. Aber sollte man das so pauschalisieren? NEIN, finden wir nicht! Die Höhe der BU-Rente ist immer individuell, wir haben ja auch alle individuelle Bedürfnisse, Lebensstandards und Träume – die verschwinden durch eine Berufsunfähigkeit ja nicht. Daher helfen wir dir jetzt! Wir von unubu werfen gemeinsam mit dir in diesem Artikel einen Blick auf die bedarfsgerechte Absicherung deines Einkommens durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung und ermitteln gemeinsam, wie hoch deine BU-Rente sein sollte. Außerdem verraten wir dir noch einen sehr wichtigen Tipp, wie du eine bedarfsgerechte Absicherung für 0 € oder zumindest einen sehr kleinen Preis erhalten kannst!

Berufsunfähigkeitsversicherung – Wie hoch ist ihre Notwendigkeit?

Eine Berufsunfähigkeit kann jede und jeden treffen. Ob ein Unfall oder eine Erkrankung – das Risiko, plötzlich seiner gewohnten Tätigkeit nicht mehr nachgehen zu können, besteht bereits zu Karrierebeginn. Damit geht auch der Verlust deines Einkommens einher. Sobald und solange du von deinem Einkommen aus deiner Arbeitstätigkeit abhängig bist, also deine Lebenshaltungskosten und vielleicht auch die deiner Familie dadurch finanziert werden, ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung, egal wie hoch sie letzten Endes ausfällt, essenziell! Die Berufsunfähigkeitsversicherung, wie hoch sie auch sein mag, sichert für den Fall der Fälle dein Einkommen ab, damit du auf der sicheren Seite bist. Die monatlich vertraglich festgelegte BU-Rente ist für die Zeit deiner Berufsunfähigkeit also wie dein Einkommen anzusehen und ermöglicht es dir so, dich voll und ganz auf deine Genesung zu konzentrieren. Trotzdem verraten wir dir einige Kosten, mit denen du nicht direkt rechnen würdest.
Berufsunfähigkeit wie hoch: Verletzte Frau im Gespräch nebst. Richterhammer.
Berufsunfähigkeit wie hoch: Verletzte Frau im Gespräch nebst. Richterhammer.
Moment mal, aber warum musst du dir überhaupt Gedanken über den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung, und wie hoch sie ausfällt, machen? Zahlt der Staat denn nichts? Gute Frage und eine einfache Antwort: Für den Fall einer Berufsunfähigkeit sind nur Personen, die vor 1961 geboren sind, staatlich abgesichert. Für alle anderen gibt es die sogenannte Erwerbsminderungsrente, die aber nicht mit der Berufsunfähigkeitsrente vergleichbar ist. Worin unterscheidet sich diese von einer Berufsunfähigkeit? Nun, eine Erwerbsminderung tritt ein, wenn du
  • in irgendeinem Beruf noch drei bis sechs Stunden arbeiten kannst (teilweise Erwerbsminderung) oder
  • einem Beruf nicht mehr als drei Stunden nachgehen kannst (vollständige Erwerbsminderung).
Es kann also passieren, dass du in irgendeinen Beruf verwiesen wirst. Mit einer guten Berufsunfähigkeitsversicherung passiert dir das nicht, denn sie greift dann, wenn es dir unmöglich ist, den zuletzt von dir ausgeübten Beruf nicht über 50 % hinaus auszuüben. Im Jahr 2019 betrug die gesetzliche Erwerbsminderungsrente durchschnittlich 881 Euro für Männer und 823 Euro pro Monat für Frauen [1]. Nachgerechnet entspricht die Erwerbsminderungsrente also nur ungefähr 20 % des durchschnittlichen Bruttoeinkommens [2]. Darüber hinaus erhältst du sie nur, insofern du in die gesetzliche Rentenversicherung für mindestens 36 Monate, und das über die letzten fünf Jahre hinweg, eingezahlt hast. Stehst du also gerade erst am Anfang deiner beruflichen Laufbahn, sehen deine Karten eher schlecht aus. Ganz abgesehen davon ist es mit dieser Summe nicht möglich, deinen gewohnten Lebensstandard beizubehalten. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist also sinnvoll, wie hoch der eigens zu erbringende Beitrag auf den ersten Blick auch erscheinen mag. Noch schlimmer trifft es dich, sollte es sich bei deiner Tätigkeit um eine freiberufliche oder selbstständige handeln. In diesem Fall hast du nämlich gar keinen Anspruch auf die Erwerbsminderungsrente, es sei denn du zahlst freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Zusammengefasst wirst du zwangsläufig auf eine Versorgungslücke stoßen, wenn du dich auf die staatlichen Hilfen verlässt. Daher ist eine bedarfsgerechte Absicherung mit der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung, wie hoch sie auch ausfallen mag, für jede und jeden unerlässlich, der mit beiden Beinen auf einem sicheren Fundament im Berufsleben stehen will. Also JA zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung – aber wie hoch sollte die denn nun sein?

Berufsunfähigkeitsversicherung – wie hoch sollte eine bedarfsgerechte Absicherung sein und wovon ist sie abhängig?

Ziel ist es, dass du im Fall der Fälle mit der BU-Rente deinen gewohnten Lebensstandard erhalten und dich voll und ganz auf deine Genesung konzentrieren kannst.
Berufsunfähigkeit wie hoch: Sparschwein mit Brille und Geldstapel.
Berufsunfähigkeit wie hoch: Sparschwein mit Brille und Geldstapel.
Einige Menschen denken sich vermutlich, dass sie sowieso nicht mehr in ihrem Garten werkeln könnten, wenn sie im Rollstuhl säßen, oder sie nicht mehr Reisen würden, wenn sie Krebs hätten. Sicher ist dem nicht in allen Fällen so, denn wir sind mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung, ja zum Glück in der Situation, dass es im Leistungsfall um die Ausübung unseres zuvor ausgeübten Berufes geht. Um Leistungen zu erhalten, müsstest du deine Arbeit zu mindestens 50% nicht mehr ausüben können. So könnte es ja sein, dass ein Dachdecker wegen eines komplizierten Kreuzbandrisses beim Handball ein Jahr ausfällt, oder eine Bürofachkraft wegen Burn-Out zwei Jahre ausfällt und im Anschluss zunächst zu 30 Prozent wieder einsteigen wird. Beide haben zunächst mehr Zeit, um sich mit ihrer Genesung zu beschäftigen und haben so auch potenziell mehr Gelegenheiten, ihr Geld auszugeben als vorher. Mit der Annahme, dass wir eine Chance auf Unterstützung vom Staat hätten, haben wir ja oben bereits aufgeräumt. Festzuhalten ist, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung, wie hoch die BU-Rente auch sein mag, sinnvoll ist. Bevor wir durchstarten, möchten wir noch mit einer weiteren Annahme aufräumen. „Eine kleine Absicherung, ist besser als keine.“ – dies ist ein teurer Irrtum. So würde eine kleine Berufsunfähigkeitsrente immer angerechnet werden, wenn du trotz dieser auf staatliche Unterstützung wie Harz 4 o.ä. angewiesen sein solltest. Also ist eine BU-Rente unter oder bis zu einer Summe des Hartz-4-Satzes nicht lohnenswert für dich und kostet dich. Hinzu kommt, dass bei Notwendigkeit staatlicher Unterstützung, auch dein bestehendes Vermögen angerechnet wird. Somit ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung – wie hoch sie später auch ausfällt – auch ein Vermögensschutz. Dein Lebensstandard wird durch unterschiedliche Faktoren definiert und ist vollkommen individuell. Zunächst beginnen wir bei den Basics: Wir betrachten deine monatlichen Einnahmen und Kosten. Beginnen wir mit den Einnahmen. Diese können sein: Einkommen aus Arbeitstätigkeit, Vermietung und Verpachtung, Dividenden, Zinsen, Rückzahlungen. Weiter geht es mit den Kosten. Diese sollten in Fixkosten und variable Kosten unterschieden werden. Fixkosten können sein: Miete, GEZ, Internet, Handyvertrag, Versicherungen, Darlehen, Leasingraten etc. Variable Kosten können sein: Nebenkosten, Lebensmittel, Essengehen, Kleidung, Ausflüge, Weiterbildung, Hobbys, Reisen etc. Neu hinzu kommen folgende Punkte, die aber gern vergessen werden:
  1. Steuern: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung, wie hoch sie auch ist, wird gemäß § 55 der Einkommenssteuer-Durchführungsverordnung besteuert. Allerdings wird nur der Ertragsanteil besteuert. So beträgt bei einer 39-jährigen Person, mit dauerhafter Berufsunfähigkeit, sprich einer Leistungsdauer von 28 Jahren und 2000 € monatlicher Rente, der Ertragsanteil 29 %. Somit sind dies bei 24.000 € jährlicher Leistung 6.969 €. Dies liegt unter dem Freibetrag von 9.744 €. Wenn also das Gesamteinkommen des Versicherten unter dem Steuerfreibetrag liegt, dann würde er bei der oben genannten BU-Rente keine Steuern zahlen müssen. Die Besteuerung der BU-Rente von unubu erfolgt ähnlich wie bei Standardprodukten. Es gibt durch die temporäre Rente jedoch eine steuerliche Besserstellung.

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Unu-Beispiel: Eine 45-jährige Frau wird dauerhaft berufsunfähig. Bis zu ihrem Renteneintrittsalter sind es laut heutigem Stand also noch 22 Jahre. unubu Die BU-Rente von unubu wird maximal 20 Jahre gezahlt. Dies setzt sich zusammen aus 10 Jahren monatlicher BU-Rente und einer einmaligen Kapitalabfindung in Höhe von 10 Jahresrenten. Temporäre Rentenzahlungen, wie bei unubu, werden mit einem niedrigeren Steuersatz besteuert als dauerhafte. Konkret würde das bedeuten, dass gemäß § 55 der Einkommenssteuer-Durchführungsverordnung der Ertragsanteil für eine 45-Jährige 14 % beträgt. Die einmalige Kapitalabfindung von bis zu 10 Jahresrenten ist hingegen steuer- und sozialabgabenfrei. Standardprodukt Die BU-Rente eines Standardproduktes würde hingegen 22 Jahre monatliche Rente betragen und somit würde 12 Jahre länger eine monatliche Rente gezahlt werden. Bei diesem konventionellen Produkt würde eine Besteuerung mit 23 % erfolgen und somit beeinflussen, wie hoch die tatsächliche Rente ausfällt. 2. Sozialabgaben:
    • Krankenversicherung: Da die hier diskutierte BU eine private BU ist, beschreiben wir diesen Fall nur wie folgt. Für den Fall, dass zusätzlich eine Erwerbsminderungsrente oder eine arbeitgeberfinanzierte BU bzw. Genossenschafts-BU gezahlt wird, kommt es zu Abweichungen. Für jede Person mit einem Einkommen über 450 €/Monat gilt, dass sie eine eigene Mitgliedschaft in einer Krankenversicherung benötigt. Da man im Falle einer Berufsunfähigkeit kein Einkommen aus Arbeitstätigkeit hat, zahlt die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber keine Krankenkassenbeiträge mehr und wir selbst durch unser Einkommen aus Arbeitstätigkeit auch nicht. Dies führt dazu, dass man sich freiwillig gesetzlich versichern muss. Der Krankenkassenbeitrag bei einer gesetzlichen Krankenversicherung wird dynamisch anhand des Einkommens berechnet, wozu in diesem Fall auch die BU-Rente zählt. Der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenkasse liegt aktuell zwischen 14,8 Prozent und 17,3 Prozent. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag liegt 2021 bei 1,3 Prozent. Für privat Versicherte ist der zuvor fest vereinbarte Krankenkassenbeitrag weiterzuzahlen.
    • Pflegeversicherung: Wird, genau wie die Krankenkasse, privat weiter bezahlt. Der Beitragssatz liegt aktuell bei 3,05 Prozent bzw. inkl. Beitragszuschlag bei Kinderlosen ab 23 Jahren bei 3,30 Prozent.
    • Arbeitslosenversicherung: Dadurch, dass kein Einkommen aus Arbeit generiert wird, wird nicht weiter in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt.
    • Rentenversicherung: Dadurch, dass kein Einkommen aus Arbeit generiert wird, wird auch nicht weiter in die gesetzliche Rente eingezahlt. ACHTUNG! Dies ist aber keine Entschuldigung für fehlende Altersvorsorge! Wieso ist es so wichtig, Altersvorsorge vor allem bei Berufsunfähigkeit nicht zu vernachlässigen? Wenn du berufsunfähig wirst, verdienst du kein steuer- und sozialabgabenpflichtiges Einkommen, somit zahlst du für den Zeitraum der Berufsunfähigkeit nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Dadurch wird die grundsätzlich schon geringe gesetzliche Rente noch kleiner. So weit so gut. Warum bieten dann zusätzlich eigentlich einige Versicherer für betriebliche und private Altersvorsorge an, diese im Falle einer Berufsunfähigkeit zu pausieren? Prinzipiell ist dies eine gute Sache, um situativ zu entlasten – jedoch bringt dies bei einer längeren Berufsunfähigkeit große Einbußen in der Rente. Somit sollte eine berufsunfähige Person noch mehr auf die private Altersvorsorge achten – aber wie, ohne Geld? Dabei hilft dir eine bedarfsgerechte Berufsunfähigkeitsversicherung, wie hoch sie am Ende auch ausfällt. (Beim Abschluss eines Altersversorgungsvertrages als private Rentenversicherung ist die Zusatzversicherung „Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit“ möglich. Damit würde im Fall einer Berufsunfähigkeit der Sparbeitrag vom Versicherer weitergezahlt)
Am Ende schaust du, wie hoch deine Kosten für deinen aktuellen Lebensstil + Extrakosten bei einer BU sind. Wenn du diese nicht aus passiven Einnahmequellen, die also nicht aus deiner Arbeitstätigkeit kommen, langfristig decken kannst, dann hast du deinen entsprechenden Bedarf für deine individuelle BU-Rente der Berufsunfähigkeitsversicherung und wie hoch diese ausfallen sollte. Die konkrete Berechnung inkl. Beispiel gehen wir gemeinsam im nächsten Schritt an. Hinweis: Für eine Berufsunfähigkeitsversicherung, egal wie hoch sie ausfällt, ist IMMER nur das Einkommen aus deiner Arbeitstätigkeit relevant. Daher darf die BU-Rente bei unubu nicht 75% des Bruttoeinkommens überschreiten. Bei Standardprodukten liegt die Grenze häufig bei 90 % des Nettoeinkommens. Und was ist, wenn sich deine Lebenssituation ändert? Wirkt sich das auf die Berufsunfähigkeitsversicherung aus und darauf, wie hoch sie ausfällt? Bei guten Standardprodukten hast du eine Nachversicherungsgarantie ohne Gesundheitsfragen, wodurch du zu bestimmten Lebensereignissen deine BU-Rente erhöhen kannst. Bei unubu bist du durch die Nachversicherungsgarantie noch flexibler als bei Standardprodukten. Du kannst zu jeder Zeit deine BU-Rentenhöhe ohne Gesundheitsfragen im Rahmen der max. 75 % des Bruttoeinkommens anpassen! In einer Welt, die nach maximaler Flexibilität und gleichzeitiger Sicherheit strebt also ideal!

Die Berufsunfähigkeitsversicherung und wie hoch sie ausfällt – So berechnest du deine bedarfsgerechte Absicherung!

Folgend erhältst du eine kleine Hilfe von uns, mit der du deine bedarfsgerechte BU-Rente selbst errechnen kannst: Download als Excel Am Ende solltest du selbst die Entscheidung fällen, ob das Risiko temporär oder dauerhaft berufsunfähig zu werden und kein Einkommen mehr aus deiner Arbeitstätigkeit zu erhalten für dich tragbar ist, oder nicht. Bedenke dabei auch, ob andere Personen von deinem Einkommen abhängig sind. In einem solchen Fall kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung, wie hoch sie auch sein mag, gerade sinnvoll sein. Doch was ist, wenn sich dein Bedarf durch Veränderungen deiner Lebensumstände ändert? Kein Problem! Gute BU-Produkte enthalten eine Nachversicherungsgarantie, die dir eine Anpassung der BU-Rente erlaubt und den Betrag deiner Berufsunfähigkeitsversicherung, und wie hoch dieser ausfällt, beeinflusst. Wenn du dir unsicher bist bezüglich der Berufsunfähigkeitsversicherung und wie hoch deine bedarfsgerechte Absicherung ist oder welches das ideale Produkt für deine Absicherung ist, beraten wir dich gern kompetent, kostenlos, ausführlich, beantworten alle deine Fragen – kontaktiere uns gern.

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Die Berufsunfähigkeitsversicherung und wie hoch sie sein wird – wir verraten dir einen Tipp/Trick, wie du dir eine bedarfsgerechte Absicherung für 0€ sichern kannst!

Eine bedarfsgerechte Absicherung für 0 € klingt zu schön, um wahr zu sein!? Und dann auch noch für jede BU, egal ob unubu oder Standardprodukt. Wie soll das gehen? Du bekommst die Kosten für deine unubu-Berufsunfähigkeitsversicherung, wie hoch sie auch ausfällt, über das Bonusprogramm der kooperierenden gesetzlichen Krankenkassen bis zu 500 € im Jahr erstattet. Falls deine Kosten also unter 500 € liegen, was durch den geringen Beitrag durchaus realistisch ist, ist deine Einkommensabsicherung durch das Cashback-System der IKK – Die Innovationskasse tatsächlich komplett kostenlos. Auch die anderen kooperierenden gesetzlichen Krankenkassen bieten eine Erstattung der Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung in unterschiedlichen Höhen. Wie? Die Bonusprogramme der kooperierenden gesetzlichen Krankenkassen machen es möglich. Ein Bonusprogramm der gesetzlichen Krankenkassen ist niemals garantiert. Es ist durchaus möglich, dass diese Bonusprogramme geändert werden. Nutze noch heute die Chancen, die sich aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung ergeben und ermittle, wie hoch dein Beitrag wären. Jetzt überzeugt? Hier kannst du deine BU unverbindlich berechnen lassen. Wenn du schon eine BU hast und für diese Cashback erhalten willst, dann geht´s hier direkt zum Krankenkassenwechsel. Gerne beraten wir von unubu dich persönlich zu deiner bedarfsgerechten Absicherung und beantworten zusammen die Fragen zu deiner Berufsunfähigkeitsversicherung und wie hoch sie sein sollte.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung – die Umsetzung!

Und jetzt? Wir wissen im Hinblick auf deine Berufsunfähigkeitsversicherung, wie hoch diese sein müsste und wie du zu einer sehr günstigen oder kostenlosen Absicherung kommst. Jetzt mal Butter bei die Fische. Ob für dich eher ein Standardprodukt oder die BU bei unubu die passende Möglichkeit ist, dein Einkommen abzusichern, kannst du in dem Artikel BU ohne Gesundheitsfragen nachlesen. Kurz zusammengefasst, solltest du über die BU von unubu Folgendes wissen:
  • Unsere Berufsunfähigkeitsversicherung ist unabhängig davon, wie hoch sie ist, ohne Gesundheitsfragen abschließbar.
  • Du kannst bei uns 75 % deines Bruttoeinkommens bis 4 Mio. € im Jahr versichern und schützt damit dein gesamtes Nettoeinkommen.
  • Wir verzichten auf eine abstrakte Verweisung.
  • Die Höhe der Beiträge deiner BU als Sachversicherung kannst du jederzeit unkompliziert und ohne Gesundheitsfragen anpassen. Eine anlassbezogene Nachversicherungsgarantie gibt es nicht.
  • Eine BU-Rente wird bei uns mit einer 6-monatigen Karenzzeit und nicht rückwirkend zum 1. Tag der Berufsunfähigkeit gezahlt.
  • 90 % Schreibtischarbeit? Dann zahlst du bei uns deutlich weniger. Der einzige Unterschied, den wir bei Berufsgruppen machen.
  • Vor allem bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen, risikoreichen Berufen und hohem Einkommen zeigt sich die unubu Berufsunfähigkeitsversicherung, egal wie hoch sie letzten Endes ausfällt, als eine attraktive Alternative zum Standardprodukt.
  • Sichere dir bis zu 500 € Cashback der jährlichen Kosten deiner unubu Berufsunfähigkeitsversicherung, egal wie hoch sie ist, mit dem Bonusprogramm der kooperierenden gesetzlichen Krankenkassen
Egal ob Standard-BU, BU von unubu, ein Vergleich verschiedener Produkte oder eine Kombination aus allem – wir beraten dich gern. Jetzt Viele Menschen streben nach Flexibilität und Freiheit – unubu ermöglicht sie dir!
[1] Deutsche Rentenversicherung Bund Geschäftsbereich Presse¬ und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation (2021): Erwerbsminderungsrente: Das Netz für alle Fälle. 16. Auflage (07/2021), Nr. 201, S. 14. [2] Rudnicka (2021): Statistiken zum Durchschnittseinkommen.

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