Auszahlung Berufsunfähigkeitsversicherung: Ab wann gilt man als berufsunfähig?

Bist du berufsunfähig geworden und hast zuvor eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, erhältst du die Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung als monatliche Auszahlung. Die finanzielle Unterstützung sorgt dafür, dass du dich auf deine Genesung konzentrieren kannst. Doch ab wann gilt man als berufsunfähig und wann bekommt man die Auszahlung aus der Berufsunfähigkeitsversicherung?

Sobald es zum Ernstfall kommt und du berufsunfähig wirst, setze dich unmittelbar mit deinem Versicherer in Verbindung, um die vertraglich vereinbarte Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung geltend zu machen. Aber Achtung, bei der Leistungsmeldung solltest du einiges beachten. Wichtig für die Berufsunfähigkeitsversicherung sind unter anderem die Erstprüfungsunterlagen und die Tätigkeitsbeschreibung. Erst wenn alle geforderten Dokumente vorliegen, kannst du mit einer Auszahlung rechnen.

Was die Leistungsprüfung der Berufsunfähigkeitsversicherung mit der Auszahlung der BU-Rente zu tun hat, was genau der Versicherer prüft und worauf es dabei ankommt, zeigen wir vom unubu-Team dir in diesem Beitrag.

Gut zu wissen: Hast du einen vertrauensvollen und zuverlässigen Versicherungsmakler wie uns an deiner Seite, wird dir eine*r der Mitarbeitenden beratend zur Seite stehen, wenn es um die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung geht und sich von der Leistungsmeldung bis zum Erhalt deiner monatlich vertraglich festgelegten BU-Rente unterstützen.

Ab wann gilt man als berufsunfähig?

Eine Frage, die immer wieder in Zusammenhang mit der Auszahlung Berufsunfähigkeitsversicherung gestellt wird: Ab wann gilt man als berufsunfähig? Sobald du deinen zuletzt ausgeübten Beruf zu mindestens 50 Prozent nicht mehr ausüben kannst und das auch für die nächsten sechs Monate der Fall sein wird, giltst du als berufsunfähig und kannst die Auszahlung deiner Berufsunfähigkeitsversicherung beantragen. Wichtig bei der Leistungsprüfung ist, dass die Berufsunfähigkeit aus einem Unfall, einer Krankheit oder einem NICHT NUR altersbedingten Kräfteverfall resultiert. Bei der BU von unubu, die sich auch ohne Gesundheitsfragen abschließen lässt, ist die Definition der Berufsunfähigkeitsversicherung für die Auszahlung ähnlich wie bei den Standardprodukten – hier gilt als Basis die internationale Definition der Berufsunfähigkeit.

Wie bewertet der Versicherer deine Berufsunfähigkeit?

Mit dem Wissen, ab wann man als berufsunfähig gilt, kommt bereits die nächste Frage auf, denn wie bewertet ein Versicherer überhaupt für die Auszahlung der BU-Rente deiner Berufsunfähigkeitsversicherung, dass du deinen zuletzt ausgeübten Beruf zu mindestens 50 Prozent nicht mehr ausüben kannst?

Du bekommst für die Leistungsprüfung der Berufsunfähigkeitsversicherung spezielle Fragebögen. Auf Grundlage deiner Antworten prüft und bewertet der Versicherer, ob du die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung bekommst. Ziel ist es, dass sichergestellt ist, dass der Leistungserhalt berechtigt ist. Nachfolgend zeigen wir dir anhand von zwei aktuellen Leistungsfällen in unserem Kundenstamm, wie sich das Vorgehen in der Praxis zeigt.

Wichtig zu wissen: Schildere deine Ausgangslage und deine jetzige Lage so detailliert wie möglich. Je besser der Versicherer nachvollziehen kann, warum du eine Auszahlung deiner Berufsunfähigkeitsversicherung geltend machen möchtest, desto weniger Rückfragen entstehen und desto schneller bekommst du die BU-Rente.


Was wird für die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung geprüft?

Zentrale Fragen, die uns Kundinnen und Kunden im Leistungsfall immer wieder stellen:

  • Ab wann gilt man als berufsunfähig?
  • Was muss ich tun, wenn ich berufsunfähig werde?
  • Gibt es Punkte, die ich falsch machen kann?

Damit du Klarheit gewinnst und dir keine Sorgen über die Auszahlung beim Antrag deiner Berufsunfähigkeitsversicherung machen musst, erklären wir dir nachfolgend, was du im Falle einer längeren Erkrankung wissen musst.

Dafür haben wir zwei ganz aktuelle Leistungsfälle (persönliche Daten wurden fiktiv gewählt) herausgesucht, die dies anschaulich verdeutlichen:

Handwerker Daniel, 42 Jahre alt, Dachdecker.

Bei Daniel wurde nach und nach eine Sehnenscheidenentzündung im rechten Arm stärker.

Zunächst wurde er krankgeschrieben und versuchte, sich durch Schonung auszukurieren.

Bereits nach 6 Wochen Lohnfortzahlung musst er eine erhebliche Kürzung seines Einkommens hinnehmen, da er nun Krankengeld erhielt. Dies entspricht 70 % vom Bruttogehalt.

Erst nach 4 Monate, in denen er bereits krankgeschrieben war, setze er sich mit uns als seinen Versicherungspartner in Verbindung und ließ uns wissen, dass er bereits seit längerer Zeit aufgrund der Sehnenscheidenentzündung nicht mehr arbeiten konnte. Wir erklärten ihm, dass er eine Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung geltend machen kann, wenn er voraussichtlich länger als 6 Monate nicht arbeitsfähig ist.

Nachdem 6 Monate vom Zeitpunkt seiner ersten Krankschreibung vergangen waren, meldete sich Daniel erneut und gab an, immer noch arbeitsunfähig zu sein. Zeitgleich plante er mit seinem Arzt die Wiedereingliederung nach dem Hamburger Modell.

Daher meldeten wir dem BU-Versicherer, dass es zu einer möglichen Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung kommen könnte.

Der Versicherer übersandte Daniel einen Leistungsfallfragebogen, um beurteilen zu können, ob die Berufsunfähigkeitsversicherung ausgezahlt werden kann und ob da ein Leistungsfall vorliegt.

Eine wesentliche Frage der Unterlagen bezieht sich dabei auf den von Daniel zuletzt ausgeübten Beruf bzw. seine Tätigkeit. Aber warum?

Eine BU versichert immer die zuletzt ausgeübte Tätigkeit. Um die Auszahlung einer Berufsunfähigkeitsversicherung zu erhalten, wird sehr detailliert nachgefragt, wie der Arbeitsalltag aussieht. Ebenso interessiert den Versicherer der bisherige berufliche Werdegang und die Ausbildung. Wir haben aus diesem Grund für Daniel einen typischen Arbeitstag als Dachdecker beschrieben und sind im Detail auf die anfallenden Tätigkeiten eingegangen.

Was dabei für die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung besonders zu beachten ist: Aus der Beschreibung muss klar hervorgehen, dass der Grad von mindestens 50 % der Berufsunfähigkeit erfüllt ist, denn wie du dich sicherlich erinnern kannst, ist diese Voraussetzung bei der Berufsunfähigkeitsversicherung entscheidend, um die Auszahlung schlussendlich auch zu erhalten. Das Augenmerk liegt dabei nicht nur auf dem Zeitumfang, sondern auf den einzelnen Arbeitstätigkeiten, die bei der Stelle zu verrichten sind. Diese zieht der Versicherer heran, um den Grad der Restleistungsfähigkeit zu bestimmen, was es unabdingbar macht, die Arbeitsstelle so detailliert wie möglich zu beschreiben.

Weiterhin ist für die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung die gesundheitliche Situation für den Versicherer wichtig:

Daniel wird daher gefragt, welche Diagnosen von welchen Ärzten gestellt wurden.

Dafür haben wir bei Daniel die letzte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung beigelegt. Zudem hat sein behandelnder Arzt, ein Orthopäde, die Genehmigung von Daniel erhalten, der Berufsunfähigkeitsversicherung eine Auskunft zu erteilen.

Da der Arm noch nicht belastbar war, wurde die geplante Wiedereingliederung verschoben und stattdessen stand eine OP an, zu der sein Arzt ihm riet.

Mittlerweile sind 8 Monaten vergangen, in denen Daniel seiner Arbeit nicht mehr nachgehen konnte.

Durch die ausführlichen ärztlichen Berichte konnte der BU-Versicherer schnell feststellen, dass die Grundlage der Berufsunfähigkeitsversicherung für eine Auszahlung erfüllt war und der Leistungsfall vorlag, der Daniel für die monatliche BU-Rente qualifizierte.

Bereits nach 14 Tagen erhielt Daniel die erste Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung.

Auch nach der OP stand nicht fest, ob eine Wiederaufnahme der Tätigkeit als Dachdecker möglich ist. Daher verblieben Daniel und der BU-Versicherer so, dass er sich meldet, sollte sich seine gesundheitliche Situation verbessern, so dass eine erfolgreiche Wiedereingliederung möglich wird.

Nur so ist gesichert, dass Daniel die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung weiter in Anspruch nehmen kann. Dieses Verfahren nennt man Nachprüfung.

Derzeit erhält Daniel seine monatliche Auszahlung der BU-Rente aus seiner Berufsunfähigkeitsversicherung. Er hofft weiterhin auf eine schnelle Genesung, um seiner Arbeit alsbald wieder nachgehen zu können.

Heizungsbauer Finn, 26 Jahre alt

Finn bekam die Diagnose einer Depression und wurde krankgeschrieben. Psychische Erkrankungen zählen heute zu den Hauptursachen für eine Berufsunfähigkeit.

Die Annahme von Finn, dass er nach ein paar Wochen Erholung wieder arbeiten könne, erwies sich leider als trügerisch, denn sein Zustand verschlechterte sich, sodass er für 3 Wochen stationär in einer psychiatrischen Klinik behandelt werden musste.

Danach wollte auch Finn mit dem Hamburger Modell die Arbeit wieder beginnen.

Schon am ersten Arbeitstag stellte er fest, dass der psychische Druck des Arbeitsalltags noch eine zu hohe Belastung für ihn war. Dies war Grund genug für Finn, um auf uns zwecks der Meldung seiner Berufsunfähigkeit und der Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung zuzukommen. Wir forderten alle Unterlagen zur Leistungsprüfung beim Versicherer an.

Wie auch bereits bei Daniel war neben seiner Ausbildung, dem beruflichen Werdegang und der ausführlichen Beschreibung der aktuellen Tätigkeit wichtig, dem Versicherer zur Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung seinen gesundheitlichen Zustand nachzuweisen.

Dafür reichten wir neben der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auch den endgültigen Entlassungsbericht aus der Klinik ein, da Finn mittlerweile 6 Monate krankgeschrieben war.

Danach wies uns der Versicherer darauf hin, dass der gesundheitliche Zustand von Finn von einem qualifizierten Facharzt beurteilt werden musste. In dem Fall also von einem Psychiater oder Psychotherapeuten. Neben dem aktuellen Zustand musste dieser ebenso eine Prognose über den voraussichtlichen Verlauf stellen und aufzeigen, welche Therapien dafür geplant sind.

Warum möchte das der Versicherer so genau wissen? Auf Grundlage der Prognosen und Maßnahmen möchte dieser abschätzen, ob es sich bei Finns Berufsunfähigkeit nur um eine vorübergehende Zwangspause handelt und die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung zeitlich befristet ist oder ob damit gerechnet werden muss, dass der Kunde vollständig berufsunfähig bleibt.

Die Beurteilung im Finns Fall sagte aus, dass sein Zustand noch weiter für eine Berufsunfähigkeit sorgen wird und weitere Behandlungen benötigt werden.

So erfolgte die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung unbefristet mit der Vereinbarung, dass Finn seinen gesundheitlichen Zustand nach einem Jahr erneut übermitteln musste, um zu schauen, ob sich dieser derweil verbessert hatte. Wie auch bei Daniel war dies die Nachprüfung der Leistung.

Mit der Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung hatte Finn endlich die Möglichkeit, sich auf seine Therapien zu konzentrieren und fühlte sich kurze Zeit später wieder in der Lage, seinem Arbeitsalltag nachzugehen.

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Um bei der Berufsunfähigkeitsversicherung eine Auszahlung zu erhalten, benötigt der Versicherer also folgende Informationen:

  • eine aktuelle Tätigkeitsbeschreibung
  • beruflicher Werdegang inklusive Ausbildung
  • Gehaltsunterlagen zur Prüfung der angemessenen Höhe der BU-Rente
  • Angaben zur Anzahl deiner BU-Versicherungen
  • die letzte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
  • fachärztliche Diagnose und Prognose
  • Unter Umständen ein externes Gutachten eines Facharztes. Diese Option für die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung kommt immer dann in Frage, wenn der Versicherer noch nicht ausreichend Information hat, damit er eine Entscheidung treffen kann. In dem Fall wird der Gutachter vom Versicherungsunternehmen beauftragt und kommt zur Beurteilung zu einem persönlichen Termin.

Hinweis: Für den Fall, dass du deine Versicherungsangelegenheiten von einer Maklerin oder einem Makler betreuen lässt, unterstützen diese dich auch bei der Beantragung der Auszahlung deiner Berufsunfähigkeitsversicherung und du musst dich um (fast) nichts mehr kümmern.

Vielleicht denkst du jetzt, das klingt eigentlich viel zu einfach, denn dir ist zu Ohren gekommen, dass die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung vom Versicherer oft verweigert wird. Das können wir mit unserer jahrelangen Erfahrung jedoch verneinen. Rund 80 Prozent der Anträge auf Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung werden bewilligt.
Bei den 20 Prozent abgelehnten Anträge werden 2,6 Prozent aufgrund einer vorvertraglicher Anzeigepflichtverletzung abgelehnt.[1] Diese Anzeigepflichtverletzung wird in der Erstprüfung zur Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung geprüft. Hierbei erfolgt eine Überprüfung der umfassenden Gesundheitsfragen bei einem Standardprodukt oder im Falle von unubu die gestellten Fragen zur Arbeitsfähigkeit bei Abschluss der BU und ob diese auch wahrheitsgemäß beantwortet wurden. Wurden bei der Beantragung falsche Angaben gemacht, wirst du deinen Anspruch auf die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung verlieren. Das ist immer dann der Fall, wenn du bei den Gesundheitsfragen etwas vergessen oder falsch angegeben habt. Prüfe daher gründlich deine Angaben.


Solltest du noch weitere Fragen zur Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung haben, nimm gerne Kontakt zu uns auf. Wir nehmen uns Zeit, um dich umfassend zu beraten.

Wie lange dauert eine Prüfung der Berufsunfähigkeitsversicherung?

Die Dauer, bis du eine Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung bewilligt bekommst, ist immer von Einzelfall zu Einzelfall unterschiedlich. Sofern der Fall komplex ist, kann die Prüfung durchaus länger dauern. Zudem hängt es davon ab, ob du die vollständigen Unterlagen inklusive bereits aller notwendigen detaillierten medizinischen Auskünfte eingereicht hast. Es kann sein, dass du die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung bereits in einem Monat erhältst, es kann sich aber auch bis zu einem halben Jahr hinziehen.

Im Schnitt benötigt der Prozess bis zur Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung bei einem Standardprodukt nach GDV 106 Tage.[1]

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Was ist die Nachprüfung nach Erhalt der Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung?

Schon in unseren Beispielen sind wir kurz auf die Nachprüfung eingegangen. Der Versicherer hat auch nach der Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung die Möglichkeit zu prüfen, ob du in der Zeit des Leistungserhalts weiterhin berufsunfähig bist und den Anspruch auf die Zahlungen hast. Das Ziel mit der erneuten Leistungsprüfung ist es festzustellen, ob sich dein Gesundheitszustand wieder verbessert hat und ob du noch alle Anforderungen zur Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung erfüllst.

Wie läuft die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung von unubu ab?

Solltest du aufgrund einer Berufsunfähigkeit auf die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung angewiesen sein, unterstützt dich das unubu-Team dabei, alle notwendigen Unterlagen zusammenzustellen und einzureichen. Auch wenn wir bei Abschluss keine Gesundheitsfragen stellen, erfolgt wie bei einem Standardprodukt die Leistungsprüfung.

Unserer Erfahrung nach wird die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung von der Biometric Underwriting GmbH unkompliziert und schnell durchgeführt, sodass unseren Kundinnen und Kunden die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung direkt nach der Karenzzeit sichergestellt war.


Wir kümmern uns gerne um dein Anliegen und beantworten dir alle Fragen zur Auszahlung der Berufsunfähigkeitsversicherung von unubu. Nimm dazu einfach Kontakt zu uns auf.

[1] Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (2020). Die Berufsunfähigkeitsversicherung leistet zuverlässig. Beitrag abrufbar unter https://www.gdv.de/de/themen/news/die-berufsunfaehigkeitsversicherung-leistet-zuverlaessig-62800. Zuletzt aufgerufen am: 03.03.2022.

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